Arya
Feuertänzer
Ein Wanderer ohne Ziel,
ein Einsamer mit Gesellschaft.
Dem niemals die Fackel fiel,
spielt mit des Feuers Kraft.
Nur wenige Menschen er liebt,
das Feuer als treuer Begleiter,
diesen Menschen er alles gibt,
was er hat, wenn er nicht zieht weiter.
Vom Tode zurückgekommen,
von einem Freunde geholt,
Mos Worte hat er vernommen,
der Tod hat es nicht so gewollt.
Die Narben, die sind verschwunden
und Basta, der ist nun tot.
Nach Hause, auf Wegen gewunden
und spuckt sein Feuer so rot.
8 Kommentare
Sisifus am 16. Oktober 2018
Ich finde das Gedicht auch sehr schön.
Bg am 5. Oktober 2018
Wow!!!! Ich fand Staubfinger auch immer schon cool
Teresa Fünkchen am 5. Oktober 2018
Toll! Ich staune immer wieder wie manche so wunderschöne Gedichte zustande bringen... Großes Lob
Jb am 3. Oktober 2018
Mega cool (Staubfinger war auch immer meine Lieblings Rolle)
Jojo am 1. Oktober 2018
Wow!!!!!! Ich liebe Gedichte über Staubfinger. Er und Farid sind auf jeden Fall meine Lieblingsfiguren. (und Gwin)
Arya am 1. Oktober 2018
@Gwinn Ja, aber nicht nur Staubfinger... Auch Gwin und Farid. Was glaubst du, wie ich geheult habe, als erst der eine und dann der andere gestorben ist?
Gwin am 1. Oktober 2018
WOW Mega cool. Du bist wohl ein richtiger Fan von Staubfinger oder?
Arya am 1. Oktober 2018
Danke Insa!!!!!!!!!