Der Träumer

Geschrieben von Nerron

Da geht er hin,

mit seltsamem Blick,

kein großer Gewinn

und ohne Geschick.

Ein Nichtsnutz, ein Träumer,

Sie nennen ihn so,

den Kopf in den Wolken

doch niemand weiß wo.

Ein Künstler, ein Freigeist,

er selbst nennt sich so,

Von Träumen von Freiheit

als einziger froh.

Mit Flügeln er fliegt

Davon in die Nacht,

aus Wolken und Wünschen,

aus Mondlicht gemacht.

Sie tragen ihn fort,

weit fort von den seinen.

Nicht Tränen nicht Töne,

kein einziges Weinen.

Das Leben gewinnt nicht,

gesperrt zwischen Wände,

doch Gedanken und Träume

finden kein Ende.

Zu dieser Geschichte gibt es 12 Kommentare

Einen Kommentar hinterlassen
Micha – 10. Februar 2022

Wunderbares Gedicht, toll!

Lara – 10. August 2021

Tolle Geschichte

Brianna – 29. Januar 2021

Unglaublich gut beschrieben! Wie findet man so schöne Worte?

Minna – 9. Dezember 2019

So unglaublich schön

Der Träumer – 29. Juli 2018

Manche Menschen haben eine Gabe, deine ist es Gedichte zu schreiben.

Teresa Fünkchen – 10. April 2018

Das Gedicht ist sooo schön so was könnt ich nie!

Mondpfote – 11. Januar 2018

Dieses Gedicht berührt mich so sehr! Genau ich. Mach weiter so! Liebe Grüße, Mondpfote

Sarah – 19. März 2017

Es ist einfach sooo toll!!! Ich könnte sowas einfach nieee!!!

Fjalra – 17. März 2017

Gott, so hätte ich das nieeemals reimen können! Sehr gut!

Waldelfe – 18. Januar 2017

Wunderschön!! Sehr poetisch und gut gereimt!! Ein dickes Kompliment!

Lady Lilarose – 15. Juni 2016

Das ist wunderschön.Und es beschreibt mich zu 100 %

regenbogen – 11. Februar 2015

echt toll!