Der Träumer
Escrito por Nerron
Da geht er hin,
mit seltsamem Blick,
kein großer Gewinn
und ohne Geschick.
Ein Nichtsnutz, ein Träumer,
Sie nennen ihn so,
den Kopf in den Wolken
doch niemand weiß wo.
Ein Künstler, ein Freigeist,
er selbst nennt sich so,
Von Träumen von Freiheit
als einziger froh.
Mit Flügeln er fliegt
Davon in die Nacht,
aus Wolken und Wünschen,
aus Mondlicht gemacht.
Sie tragen ihn fort,
weit fort von den seinen.
Nicht Tränen nicht Töne,
kein einziges Weinen.
Das Leben gewinnt nicht,
gesperrt zwischen Wände,
doch Gedanken und Träume
finden kein Ende.
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