Ein Schicksal von vielen

Geschrieben von Camilla

Vorwort

Hi, ich bin Camilla und das ist die erste Geschichte, die ich hier einsende. Vielen Dank an Insa schon mal im voraus! Ich habe hier mal einen ganz anderen Stil ausprobiert als ich sonst schreibe, die Geschichte spielt nämlich in der Vergangenheit (der Prolog ist ein Rückblick, die eigentliche Geschichte spielt so ab 1928 in Frankreich). Sie ist eine Mischung aus Ideen, abgewandelten Erzählungen und eigenen Erlebnissen. Wenn ihr möchtet, dann kann ich auch noch weitere Kapitel schicken, ich freue mich aber auf jeden Fall über ein Feedback! LG, Camilla.

Prolog

Die Erde war noch feucht vom letzten Regenguss, als ich an das Grab herantrat. Das kleine Holzkreuz war in die aufgeschütteten Erdklümpchen gesteckt, der richtige Stein würde erst in einer Woche aufgestellt werden. Mein Blick wanderte nach oben, zu der Stelle, an der der Name eingraviert war. Ich las ihn wieder und wieder, konnte es einerseits glauben, andererseits war es so unmöglich, so unfassbar. Ich zog die Rose hervor, die ich aus dem Garten geschnitten hatte. Rot. Rot wie Blut, Rot wie Wut, Rot wie Liebe. Doch an nichts davon dachte ich, als ich sie auf das Grab legte. Ich dachte an ihn. An unsere Zeit. Und als ich mich wieder aufrichtete, erkannte ich es: es berührte mich nicht mehr. Ich hatte zu sehr gelitten, mich zu sehr gefreut, oft grundlos. Ich war abgestumpft. Und so hatte ich mir einen Schutzwall gebaut, einen Schutzwall aus großen Steinen, und die hatten mich am Ende selbst erschlagen. Ich fühlte nichts mehr, mir war alles egal, kein Kummer, kein Glück, nichts. Und das erstaunlichste daran war: es kümmerte mich nicht. Denn mein Schicksal war nur eines von vielen.

Kapitel 1

Das erste Mal, als ich Antoine sah, war auf dem alljährlichen Sommerjahrmarkt. Ich war gerade dabei, meine große Schwester zu suchen, die ich am Karussell verloren hatte, als ich den kleinen Jungen mit den abstehenden hellbraunen Haaren sah, der versuchte, mit einem Ball auf den Stapel Dosen zu zielen. Ich blieb kurz stehen, um zu sehen, ob er erfolgreich war. Der erste Ball flog weit am Ziel vorbei, der zweite streifte die Dosen, warf sie jedoch nicht um und der dritte landete irgendwo in den Büschen. Ich weiß noch, dass ich dachte, wie schlecht dieser Junge war und wie enttäuscht er doch sein müsste und überhaupt, aber er schien sich nicht darum zu scheren. Er nahm seinen Rucksack und winkte dem Dosenstandmann fröhlich zu und zog weiter. Ich war ziemlich verblüfft und beschloss, ihm zu folgen. Er schlängelte sich geschickt zwischen den Leuten hindurch, bis er am Karussell angekommen war, dort, wo ich meine Schwester verloren hatte. Er packte eine der Stangen und lief kurz mit, dann sprang er auf. Ich sah mich kurz um, ob ihn der Wärter bemerkt hatte, doch der war noch beschäftigt, weitere Karten zu verkaufen. Mein Blick wanderte wieder zu Antoine, der nun munter zwischen den Pferdchen umherturnte. Während er sich so amüsierte, hatte der Wärter ihn nun erblickt, kam in großen Schritten auf ihn zugestampft und kletterte ebenfalls auf das Karussell. Antoine hatte ihn anscheinend noch nicht entdeckt, aber der Wärter kam immer näher und ehe ich mich beherrschen konnte, hatte ich schon „Lauf!“ geschrien. Nicht laut und ich dachte schon, er hätte es nicht bemerkt, als er sich umdrehte, mir einen Blick zuwarf und flink davonsprang. Ich wusste es nicht besser und lief ihm hinterher. Zwar war ich nicht so schnell wie er, aber ich war kleiner und konnte so besser im Gedränge umherschlüpfen. Antoine bog scharf ab und kam keuchend hinter einem Zuckerwattestand zum stehen. Er sah mich an und fragte: „Warum hast du das gemacht?“

Ich zuckte die Schultern. „Na, der Wärter hätte dich doch sonst gekriegt“

„Nee“, Antoine schüttelte den Kopf und lächelte „der doch nicht. Außerdem hab ich ihn schon kommen sehen.“

„Wirklich?“ Ich war ziemlich beeindruckt gewesen.

Antoine nickte und deutete auf einen Apfelbaum, der über den Zuckerwattestand wuchs. „Kommst du da hoch?“

Ich zuckte wieder die Schultern. „Weiß nicht. Du?“

Antoine grinste. „Schau zu.“

Und dann kletterte er los, flink wie ein Wiesel den Stamm hinauf und ehe ich mich’s versah saß er rittlings auf einem dicken Ast.

„Na, komm auch hoch! Ist nicht so schwer, wie es aussieht.“, rief Antoine mir zu.

Ich wollte eigentlich nicht, aber dann konnte ich nicht nein sagen, weil ich auch unbedingt so stolz dort oben in der Astgabelung hocken wollte wie er und ich fing an zu klettern. Die beiden ersten Male rutschte ich ab, dann fasste mein Fuß Halt und ich konnte mich mit größten Anstrengungen weiter nach oben ziehen. Auf halbem Wege verfing sich mein Rock an einem kleinen Ästchen und ich merkte es nicht, bis der Saum mit einem Ratschen riss. Ich blickte ängstlich nach unten, aber es war nun zu hoch, um noch abzuspringen. Also biss ich die Zähne zusammen und kam schließlich bei Antoine an. Er reichte mir die Hand, sodass ich neben ihm auf dem Ast sitzen konnte. Er deutete nach unten auf den Jahrmarkt. Die Leute drängten sich dort herum, blieben stehen oder fingen an zu rennen. Es sah lustig aus. Antoine drehte sich nicht um, als er fragte: „Bist du schon mal auf einen Baum geklettert?“
Ich schüttelte zuerst den Kopf, als ich dann merkte, dass er mich ja nicht ansah und sagte „Nein“.

„Dafür war es schon ziemlich gut.“

Ich freute mich. „Bist du schon mal auf einen Baum geklettert?“

„Nein. Ich auch nicht.“

„Dafür war es echt gut.“

„Danke.“

Und ab da waren wir Freunde. Niemand sprach es aus, fragte es oder stellte es fest. Es war einfach so. Damals waren wir fünf Jahre alt.

Kapitel 2

Es war einer der Tage, an denen der Himmel seine Pforten öffnete und es gar nicht aufhören konnte, zu regnen. Antoine und ich waren gerade in einem Wäldchen unterwegs, als es anfing zu schütten.

„Lass uns eine Höhle finden!“, rief Antoine und wir fingen an zu rennen.

„Nein, ich möchte lieber nach Hause gehen!“, rief ich zurück. Ich hatte Angst allein bei Gewitter. Außerdem war es mir verboten, nach der Dämmerung noch draußen zu sein. Doch Antoine wollte das Abenteuer.

„In einer Höhle ist es viel spannender! Außerdem ist es viel kürzer als bis nach Hause! Da werden wir doch auf dem Weg ganz nass.“, drängte er.

„Aber dann müssen wir doch erstmal eine Höhle finden. Da werden wir noch nasser!“

„Ach, das kannst du nicht wissen. Vielleicht ist ja direkt unter der dicken Buche da eine Höhle, wir sehen sie nur nicht!“, versuchte er mich zu überzeugen. Ich war mir zuerst unsicher, doch wenn dort unter der Buche wirklich eine Höhle wartete?

„Na, gut. Aber wenn wir in zehn Minuten keine gefunden haben, dann gehen wir nach Hause, ja?“

„Wenn du unbedingt meinst… aber gut.“, Antoine packte meine Hand und zog mich mit sich, anscheinend war ich ihm zu langsam. Wie sich herausstellte, war unter der dicken Buche keine Höhle aber unter der Eiche daneben konnten wir tatsächlich Schutz finden. Sie war nicht groß und glich eher einem Erdloch, aber Antoine war begeistert.

„Schau nur, dort, wie viele Farben die Erde hat! Oder sind es Höhlenmalereien aus alten Zeiten?“

Ich seufzte.

„Was, wenn wir einen alten Schatz gefunden haben? Vielleicht werden wir reich…“

„Das ist unwahrscheinlich.“

„Nein, und wenn wir reich sind, dann könnten wir uns ein großes Haus kaufen und immer ganz viel essen und schöne Kleider haben!“

„Antoine, es wird nicht passieren.“

„Du bist eine Spaßbremse. Und pessimistisch.“, ich kannte beide Wörter nicht, aber sie trafen mich trotzdem. „Du bist gemein!“, fuhr ich ihn an, rappelte mich auf und stampfte aus der Höhle.

„He, warte doch! Du kannst jetzt nicht einfach gehen!“, rief er mir hinterher, doch ich überhörte ihn einfach. So sollte er nicht mit mir reden. Konnte er doch selbst sehen, wo er mit seinem Schatz blieb. Ich jedenfalls machte da nicht mit.

Und so redete ich mir immer weiter zu, immer lauter, um mein eigenes Gewissen zu übertönen, das mir sagte, ich solle Antoine nicht allein zurücklassen. Ich versuchte es zum Schweigen zu bringen und fing an, ein Lied zu trällern. Ich glaube, es war „Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald“, passend zu meiner Situation, denn ich wusste wirklich nicht, wo es zum Dorf, also nach Hause ging. Also stolperte ich ziellos durch den Wald, nass vom Regen und mit durchgeweichten Stiefeln vom tropfenden Gras. In einer ziemlich hoffnungslosen Situation. Und während ich dieses Lied sang, war ich so laut, dass ich die Schritte hinter mir nicht hörte.

„Na, Kleine? Haste dich im Wald verlaufen?“

Ich fuhr herum. Hinter mir stand eine Frau mit mausgrauen, verfilzten Haaren, einem zerlumpten, dreckigen Rock und eisblau funkelnden Augen.

„Wer…ich…“
„Jaja, so is das hier jedes Mal. Ich glaub, das muss ich dir dann nochmal sajen: geh nicht allein! Dat Leben is so viel einfacher zuzwejt! Glob’s mir doch, so glob’s mir doch. Allein kommste nicht weit.“

Ich trat einen Schritt zurück, dann noch einen. Ich hatte teuflische Angst. Und als die Frau ihre mit Blasen und Schwielen übersäte Hand nach mir ausstreckte, fing ich an, zu rennen.

„Hör doch, hör doch! Du darfst’s nicht vergessen! Niemals!“

Und ich rannte und rannte, stolperte über morsche Äste, verfing mich in Brombeerranken und Büschen und fiel in triefende Farne, doch in meinem Kopf verschwand der Anblick der ausgestreckten Hand nicht und selbst heute kann ich mich daran erinnern. An jedes einzelne Wort. Und wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, dann fällt mir auf, dass ich nach ihrem Rat gehandelt hatte. Ich war nie allein, immer war Antoine an meiner Seite. Jeden. Verdammten. Tag.

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  • Zu dieser Geschichte gibt es 29 Kommentare

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    Camilla – 29. Mai 2021

    Hi, danke für eure netten Kommis, Brianna und Hekana... Ich werde bald auch schon das nächste Kapitel schicken LG, Camilla

    Brianna – 29. Mai 2021

    Hallo Camilla, deine Geschichte ist echt super geschrieben. Mir ist great buchen aufgefallen dass es eigentlich nicht dein Schreibstil war, weil es sich so schön angehört hat. Meistens schreibt man dann eher ungelenk, aber du hast alles wunderschön erzählt. Schreib bitte eine Fortsetzung! Ich mag deine Geschichte total.

    Hekana – 28. Mai 2021

    Hey Camilla, du hast wirklich ein Talent zum schreiben! Ich habe vorher die Kommentare überflogen und dachte mir: ,,Ach, jetzt schreib doch auch mal was unter so eine tolle Geschichte." Übrigens bin ich auch 14 Lg Hekana

    Leopardenstern – 27. Mai 2021

    Ich bin im Moment noch 12 Jahre alt LG Leopardenstern

    Camilla – 21. Mai 2021

    Hi, Leopardenstern! Es freut mich echt, dass dir meine Geschichte gefällt! Und ich bin 14... wie alt bist du denn (die Frage musst du natürlich nicht beantworten...)? LG, Camilla

    Leopardenstern – 21. Mai 2021

    Oh man, wie alt bist du, dass du so toll schreiben kannst ...super Geschichte

    Camilla – 20. Mai 2021

    OOOh, danke für eure Kommis! Ich habe mich sooo gefreut! Ich schreibe weiter, das dritte Kapitel kommt also bald (und es wird etwas länger sein als das zweite). An deine Frage Motte: die beiden sind ca. 9 Jahre alt, also kennen sie sich schon ein wenig. Und @Elly, die Frau wird vorraussichtlich nochmal auftauchen, aber wer weiß, was dann noch dazwischenkommt es ist jedenfalls geplant. Danke nochmal für euer Feedback, ich hoffe, das nächste Kapitel wird euch gefallen. LG, Camilla

    Malou – 19. Mai 2021

    Wow!

    Mia-Luise – 19. Mai 2021

    MEGA! Schick die Fortsetzung!!! BITTE!

    Evelyn – 18. Mai 2021

    Hi,das mit den Ideen geht mir ganz genau so! Das zweite Kapitel hat mir echt gut gefallen,wird die alte Frau vielleicht noch einmal auftauchen? Elly

    Haley – 18. Mai 2021

    Hi,ich bin Haley,ich hab noch nie unter einer Geschichte kommentiert,also Herzlichen Glückwunsch! Der Prolog gefiel mir super,wie alt ist sie da? Das erste Kapitel ist auch gut gelungen, aber das zweite fand ich zu kurz,ich möchte unbedingt mehr über die zwei erfahren!Schreib doch bitte schnell an einem neuen Kapitel! Haley

    Motte – 18. Mai 2021

    Auch dieses Kapitel ist dir super gelungen! Ich fand das erste im großen und ganzen zwar etwas besser, aber in diesem sind ein paar mega gute Abschnitte drinnen. Vorallem der letzte hat mir sehr gut gefallen! Wie alt sind denn die Beiden in diesem Kapitel? Ich kann irgendwie nicht so herauslesen, wie viel Zeit seit ihrem Kennenlernen vergangen ist... LG Motte

    Camilla – 17. Mai 2021

    Hi Clara! Danke für deinen Kommi, ich freue mich echt, dass Dir meine Geschichte gefällt. Eine Fortsetzung wird es auf jeden Fall geben (ich hab sie schon losgeschickt ). Mir fällt es auch oft schwer, gute Themen zu finden (ich lass mich oft von meinen eigenen Erlebnissen inspirieren), vor allem, weil ich eine Idee hab und dann zwei Wochen später die nächste. So komme ich eigentlich fast nie dazu, eine Geschichte endlich fertig zu schreiben, hier bei dieser werde ich mich aber bemühen ... LG, Camilla

    Clara – 17. Mai 2021

    Ich fand deine Geschichte auch sehr schön. Nicht zu lange, nicht zu kurz einfach perfekt! Ich musste einfach weiterlesen nach dem ersten Satz... Und die Überschrift ist auch gut. Ich versuch auch immer Geschichten zu schreiben aber mir fällt immer kein gutes Thema ein. Gibt es eine Fortsetzung? Bitte schreib weiter Geschichten! Du hast echt Talent dafür, egal wie du schreibst. P.S. Ich bin übrigens 12 Jahre alt

    Camilla – 15. Mai 2021

    Ah, ups, eins noch: Mia-Luise, die beiden sind im ersten Kapitel fünf Jahre alt. LG, Camilla

    Camilla – 15. Mai 2021

    Hi, danke für euer Feedback! Ja, bei dem Alter... wahrscheinlich gibt es da große Unterschiede, wie weit Kinder für ihr Alter sind. Ich versuche, das beim nächsten Mal besser zu beschreiben (und auch realistischer) Und @Elly: ich entschuldige mich im Vorraus, falls ich völlig falsch liege; bist du vielleicht 13? Das nächste Kapitel folgt... LG, Camilla

    Evelyn – 13. Mai 2021

    Ich fand das Kapitel auch nicht so perfekt wie den Prolog aber es war meiner Meinung nach sehr gut! Ich mochte es nicht an jeder Stelle, weil es eher klingt, als wären sie, keine Ahnung, 9 oder 10 oder so. Ja, also Alter lässt sich auch schwer einschätzen... Würdest du mich sehen, wüsstest du wahrscheinlich, wie alt ich bin, aber du liest nur was ich schreibe und das ist ein großer Unterschied (Mal so als Probe,was denkst du, wie alt bin ich ? Elly

    Motte – 13. Mai 2021

    Juhu ich freu mich schon auf das nächste Kapite ich hoffe es kommt bald . Und mit diesem hier kannst du auf jeden Fall zufrieden sein das habe ich zwar schon mal gesagt aber ich wiederhole mich gerne und es trifft einfach zu... LG Motte (Ich bin übrigens 15)

    Mia-Luise – 13. Mai 2021

    OMG! Diese Geschichte ist so schön! Schreibe noch viele, viele Kapitel!!! Die Art wie fröhlich Antoine der Welt begenet ist sooo schön (ich meine die Szene mit dem Dosenwerfen!)! Die beiden sind noch ziemlich jung, oder? Tut mir leid, wenn ich da jetzt total falsch liege, aber irgendwie sind sie ein bisschen naiv (das ist jetzt keine beleidigung, sondern etwas, was ich MEGA finde!)! BITTE SCHREIB WEITER!!!

    Camilla – 13. Mai 2021

    Danke für eure netten Kommentare! Ich dachte nicht, dass das erste Kapitel euch so gefällt, weil ich irgendwie selbst nicht so zufrieden war... @Motte: ich bin gerade 14 geworden (wenn es dir nicht zu persönlich ist, wie alt bist du denn? Weil ich weiß immer nicht, wie alt ihr seid, ich kann das irgendwie ganz schwer einschätzen... 9, 11, 14 oder vielleicht schon 30 ?). Und @Elly, die Person, die die Geschichte erzählt, heißt Meline (das ist ein französischer Name, den ich irgenwo mal gehört hab und ganz schön fand). Das nächste Kapitel steht schon, ich werde es bald an Insa schicken (muss noch ein bisschen ausgebessert werden). LG und danke nochmal, Camilla

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