Fee

Geschrieben von Hannah

Prolog

Als ich ging, waren die Wände für alle anderen weiß. Vielleicht war ein bisschen Blut in der Ecke. Doch ansonsten waren sie weiß.

Vielleicht bin ich verrückt, denn ich sah Muster. Die Muster, die ich mit nacktem Finger darauf gemalt hatte – ich hatte geübt, meinen Namen zu schreiben, damit ich es nicht verlernte, ich hatte Gesichter gemalt, damit ich sie nicht vergaß. Meistens hatte ich dabei geweint. Jetzt sah ich neue Gesichter – ich hatte es vermisst. Mit der Zeit hatte ich gelernt, mich selber zu beschäftigen, das um mich herum erträglicher zu machen. Jetzt passierte alles ganz schnell, alles viel zu schnell.

Lange hatte ich keine Stimmen mehr gehört. Ich kann nicht sagen, wie lange.

Jetzt bombardierten sie mich.

„Fae? Fae!“

Fae. Ein schöner Name. Sehr schön sogar. Er passt nicht zu einem Menschen, dafür sind wir Menschen zu unperfekt.

„Fae!“

Ich erinnere mich an diesen Namen…

Es ist mein eigener.

„Fae, komm her, du bist in Sicherheit. Alles ist gut.“

Der Mann mit der blauen Uniform hat ein Gesicht, auf dem viel steht. Entsetzen. Erleichterung. Ich muss ihn anschauen, ich kann nicht anders.

So lange ist es her.

„Gib mir die Pistole. Komm her. Bitte gib mir die Pistole.“

Ich sehe an meinem Arm herunter. Blut klebt an meiner Haut. Meine Finger spielen mit dem kühlen Lauf einer länglichen Maschine aus Metall.

Einer Pistole.

Einmal hat es ganz laut geknallt.

Und ich war erlöst gewesen.

Ich lege den Kopf schief. Endet alles Böse mit einem Knall? Knall, und es ist weg? So lange ist es her. Ich erinnere mich nicht mehr. So lange ist es her.

„Fae.“

„Ja.“ Meine Stimme klingt kratzig. Das Ding in meiner Hand zittert, meine Hand zittert. „Bitte erschießen Sie mich nicht.“

Der Mann sieht mich liebevoll an. „Das würde ich nie tun. Komm, Fae. Gehen wir raus.“

An der schweren Tür stehen Männer in grellen Jacken. Als ich die Pistole in seine Hand lege, stürmen sie herein, knien sich neben ihn.

Ich betrachte sie über die Schulter dabei. Hoffentlich ist er tot. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich.

Denn bei solchen Menschen wie ihm ist es nicht schlecht, sie auszulöschen – es ist richtig. Gott hätte es gewollt. Denn Gott ist der allerbeste Mensch. Und weil es keine perfekten Menschen gibt, kann man ihn nicht sehen. Und die meisten glauben nicht an seine Kraft. Weil niemand glaubt, dass Perfektion im Natürlichen vorkommen kann.

Kapitel 1

Es war nett von Marian, mir Stifte zu schenken.

„Damit du endlich richtig malen kannst“, hat sie gesagt und gelächelt. Joanne hat neidisch geguckt.

Und ich hab Danke gesagt.

Es ist nicht verwunderlich, dass Joanne immer neidisch auf mich ist. Sie ist neidisch auf alles. Auf meine Haare, auf die Narbe auf meinem Handrücken. Sie hat keine Haare auf dem Kopf, sie hat sie sich vor zwei Monaten aus Protest abrasiert, weil sie nicht die Lederjacke mit den Nieten bekommen hat, die sie sich gewünscht hat.
Und sie ist der Meinung, Narben lassen jemanden cooler aussehen.

Ich hasse meine Narbe; ich würde sie ihr zu gern schenken. Sie kann sie haben.

Das mit den Stiften war heute Morgen am Frühstückstisch. Es ist der zwölfte Mai. Sechzehn Grad draußen, zwanzig in unserer Wohnung. Das jedenfalls sagt mein Multiwecker. (Auf den Joanne auch neidisch ist.) Ich finde, es sind gefühlte drei Grad. Ich hab mich in drei Decken eingewickelt und den Fernseher eingeschaltet. Joanne ist in der Schule.

Das ist das einzige, auf was ich von ihr neidisch bin.

Doch morgen wird sich das ändern.

Ich darf endlich in die Schule. Marian hat es für mich gedeichselt. Sie sagt, sie könne mich nicht mehr zu Hause unterrichten – ihr falle nichts mehr ein, was sie mir noch beibringen könne. Also hat sie in der Nähe eine Schule gefunden, die mich aufnehmen will. Morgen ist mein erster Schultag. Die Uniform haben wir letzte Woche abgeholt – sie ist dunkelgrün und ich passe noch nicht ganz hinein.
Sie hatten keine Größe, die klein genug für mich war. Ich bin zwar eins siebzig groß, dafür aber ein „Hungerhaken“ – ich kann mir vorstellen, was Marian damit meint.

Ich hab MTV eingeschaltet. Ich liebe Musik – was Joanne und Marian nicht verstehen. Ich habe zwei Jahre ohne welche gelebt, sagen sie – wie kann ich etwas mögen, von dem ich nichts verstehe?

Ich habe dieses Jahr schon viel gelernt. Ich habe wieder gelernt, wie man sich benimmt. Marian hat mir Manieren beigebracht, seit sie mich erwischt hat, wie ich mit hochgelegten Füßen Cornflakes gegessen habe. Ich habe gelernt, wie man Joanne an ihren schlechten Tagen aus dem Weg geht. Ich habe gelernt, wie man sich zurückzieht, wenn es nichts gibt, was es zu reden gibt. Ich habe gelernt, für unliebsame Nachbarn unsichtbar zu sein – fast alle unter und über uns haben Angst vor Joanne und mir. Auch wenn ich nichts mache und Joanne manchmal zum Spaß Mülltonnen anzündet.

Und ich habe gelernt, Musik zu lieben. Musik, selbst ohne Gesang, spiegelt meine Seele wider.

Marian hat mir zu Weihnachten einen MP3-Player geschenkt.

Joanne ist neidisch darauf. Sie hat ihn mir schon mindestens drei Mal geklaut.

Ich schließe ihn in meiner Kommode ein, obwohl ich weiß, dass sie Schlösser knacken kann. Ich fange an, ihr zu vertrauen. Und selbst wenn sie ihn mir wegnimmt – ich weiß, sie würde ihn nie kaputtmachen. Wir lieben ihn gleichermaßen.

Unsere Wohnung ist ziemlich weit oben. Zweige schlagen gegen mein Fenster.
Ich hab mein eigenes kleines Zimmer. Marian wollte, dass ich das große kriege – es war mir egal. Vielleicht dachte sie, ich würde durchdrehen oder Panikattacken kriegen.

Ich kriege nie Panikattacken.

„Fae-Schatz!“ Marian klopft mit den Knöcheln gegen die halb geöffnete Tür und ihr Kopf mit den leicht ergrauten Haaren lugt hervor. Sie grinst. „Hast du schon die Stifte ausprobiert?“

„Ja“, sage ich. Auf meinem Nachttisch liegen sie, neben einem bunten Blatt Papier.

Sie kommt näher, hebt es auf, dreht es, wendet es. „Wie herum?“ Sie schaut mich fragend an.

Ich greife zu und drehe es richtig.

„Oh!“ Ihr Gesicht wird verzückt. „Das ist ja wunderschön, Süße.“ Als ich nichts sage, fügt sie hinzu: „Du hast Talent. Seit wann kannst du das eigentlich schon…“
Mitten im Satz bricht sie ab.

Mein Blick huscht zu ihr. Sie sieht furchtbar beschämt aus. „Tut mir Leid, Süße“, flüstert sie.

Ich weiß nicht, was sie hat. Aber ich traue mich auch nicht zu fragen.

Wenig später ist sie schon wieder in der Küche – es riecht nach Lasagne.

Ich schaue auf die Uhr. Joanne kommt bald nach Hause. Es ist noch genug Zeit, um meine Musik laut zu hören – bevor sie anfängt zu meckern. Sie mag meine Musik nicht. Sie mag nur ihre. Sie hört Queen, Linkin Park – ich höre das auch, aber nicht die Songs, die sie mag.

Meine Wände sind grün. Und sie sind nicht leer. An ihnen hängen meine Bilder, meine Bilder und Fotos von Ereignissen und Personen, an die ich mich nicht erinnern kann – es muss vor ihm passiert sein. Durch ihn habe ich alles vergessen. Alles, sogar fast meinen Namen.

Es ist traurig.

Ein Foto mag ich besonders. Marian sagt, das sei ich als Baby – es sieht mir überhaupt nicht ähnlich. Ich sitze vor einem blauen Hintergrund, habe ein weißes Spitzenkleid an und ein hellblaues gestricktes Stirnband mit einer Blume dran. Ich schaue nicht einmal in die Kamera. Und ich habe eine Stoffente in der Hand.

Ein anderes wage ich fast nie anzusehen. Abgesehen vom Spiegel, denn der ist kein Foto. Ich mag dieses Foto zwar irgendwie, aber es ruft Gefühle in mir hervor, die ich unangenehm finde – auf diesem Foto bin ich schon etwas älter, und zwei Arme sind um mich geschlungen. Der eine gehört meinem Vater, der andere meiner Mutter. Vor mir steht ein Mädchen, das kleiner ist als ich. Lucy heißt sie. Sie ist meine Schwester.

Und sie ist vor drei Jahren gestorben, so wie alle anderen auf diesem Foto.

Doch da lächeln sie alle so schön – als würden sie nicht wissen, dass sie ihr Leben nicht erfüllen würden. Sie haben es nicht gewusst, nein, das kann ich ihnen nicht unterstellen. Niemand hat es geahnt.

Nicht einmal ich. Obwohl ich finde, dass ich es zu Unrecht am besten habe – abgesehen von den zwei Jahren, die mein Leben zerstört haben.

„Ich bin wieder da!“ Joanne schmeißt die Tür ins Schloss.

Ich springe auf, schalte schnell den Fernseher aus. Sie hasst es doch so.

Ich höre Marian in den Flur gehen und sie begrüßen.

Ich bleibe hier und schaue das Foto an, das ich am allerwenigsten kenne.

Es zeigt einen ungefähr zehnjährigen Jungen mit dunklen Locken und großen leuchtenden Augen. Er hockt auf einem Spielplatzkarussell und hat einen Plastikdinosaurier in der Hand. Es war in meinem alten Zimmer, hat Marian gesagt, aber das hier ist nicht mein Bruder. Ich habe keinen Bruder gehabt.

Ich lege den Kopf schief.

Unschuldige Gesichter, allesamt. Warum habe ich solche Bilder an der Wand hängen?

„Es gibt Lasagne!“

 

Joanne erzählt am Tisch, während sie in ihrer Lasagne herumstochert, ohne wirklich etwas zu essen – sie will unbedingt bis August fünf Kilo runter haben, sie glaubt, sie ist zu dick – sie erzählt, dass ein Junge in ihrer Stufe sie gefragt hat, ob sie mit ihm zum Abschlussball geht, dass er Kevin heißt und Tunnel in den Ohrläppchen und ein Tiger-Tattoo auf der Schulter hat und wie sehr sie erleichtert darüber ist, dass sie überhaupt noch jemanden abgekriegt hat.

Marian findet das alles total aufregend.

Ich nicht. Ich finde, Joanne übertreibt.

Doch dann haben wir aufgegessen und Marian zwingt Joanne zum Abwasch. Als sie herummault, übernehme ich freiwillig ihren Dienst.

Während ich Lasagnereste von den Tellern schrubbe, erinnere ich mich daran, dass Marian heute nicht bei uns schlafen kann – ihr Mann hat Geburtstag. Ich bin ihr dankbar darüber, dass sie trotzdem heute so lang bei uns gewesen ist.

Als Linkin Park im Radio läuft, drehe ich lauter – und ernte Joannes empörtes „Hey! Stell den Schrott ab!“.

„Nanana, Joanne-Schatz!“

Vielleicht bin ich ja auch neidisch.

Darauf, dass Joanne nur mit einem Messer einen Juwelier verletzt hat.

Kapitel 2

Ich war seit ein paar Tagen nicht mehr draußen gewesen.

Die frische Luft fuhr durch mein Haar, irgendwo in der Nähe hupte ein Auto.

An der Bushaltestelle standen noch ein kleines Mädchen mit rosa Rucksack, ein alter Mann mit einer großen Brille und Pullunder. Sie beachteten mich nicht, wie erfrischend – endlich mal zwei Menschen, die mich vollkommen ignorierten.

Ich fühlte mich so normal.

Über Kopfhörer hörte ich Musik. Birdy diesmal. Auch etwas, was Joanne nicht ausstehen konnte.

Der Bus kam, hielt an und senkte wie ein schwerfälliges Tier eine Seite herunter, damit wir einsteigen konnten. Es war lange her, dass ich in einem Bus gefahren war. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie lange. Doch ich wusste noch, wo ich abstempeln konnte, wo der Busfahrer saß, wo die besten Plätze waren – ganz hinten. Leider waren die aber schon besetzt, und in meinem Magen kribbelte es, als der Bus weiterfuhr, bevor ich mich hinsetzen konnte. Ein Gefühl wie eine Achterbahnfahrt. Ich stand mit dem Rücken in Fahrtrichtung – ich hatte keine Ahnung, ob mir schlecht werden würde, das müsste ich wohl ausprobieren.

In der hintersten Reihe saßen vier Jungs und ein Mädchen, das mit dem Jungen neben ihr herumknutschte. Sie hatten dieselben Uniformen an wie ich, nur dass die Jungs anstatt Röcken Bügelfaltenhosen trugen. Das schien sie allerdings nicht daran zu stören, den anderen Fahrgästen deutlich klar zu machen, wie viel cooler und besser sie waren. Sie redeten zwar nicht, dafür tippten ihre Finger wild auf den Displays ihrer Handys herum.

Abgesehen von diesen Exemplaren der Jugend gab es vereinzelt noch ein paar, Jungs mit riesigen Brillen und Gameboys in der Hand, die sich zwischen die Sitze gequetscht hatten, Mädchen mit Pickeln im Gesicht und unvorteilhaften Figuren.

Aber die in der letzten Reihe zogen mich magisch an. Sie wirkten seltsam auf mich, so, als ob sie genau wussten, wer sie waren und was sie tun mussten, damit die Menge etwas Bestimmtes von ihnen dachte.

Der Junge, der mit dem Mädchen herumknutschte, das lange blond gefärbte Haare hatte, schien sich nicht ganz auf die Küsserei zu konzentrieren. Seine dunklen Augen waren geöffnet und schauten gelangweilt im Bus umher.

Als sie mich fanden, schaute ich schnell weg.

Ich hörte lautes Husten und wagte einen Blick.

Der Kussjunge röchelte sich ziemlich die Seele aus dem Leib, als würde er keine Luft bekommen. Das Mädchen schien ziemlich besorgt und klopfte ihm auf den Rücken. „Will? Will! Ist alles in Ordnung?“

Allem Anschein nach war mit Will nicht alles in Ordnung.

Inzwischen waren auch ein paar andere Fahrgäste auf den offensichtlich sterbenden Typen aufmerksam geworden. Seine Augen quollen hervor, während er verzweifelt Luft holte – und dann war es vorbei.

Bevor er sich mit den Worten „Alles okay, Baby“ wieder seiner Freundin zuwandte, bekam ich einen langen Augenblick zu spüren, was es heißt, gemustert zu werden.

Ich wollte lieber nicht wissen, warum Will meinen Anblick buchstäblich zum Kotzen fand.

Zu dieser Geschichte gibt es 29 Kommentare

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Malina – 25. Mai 2021

WOW. Hannah, diese Geschichte ist so wunderschön! Ich wüsste nicht, was es hier zu verbessern gibt. Und: ich sage das jetzt nicht einfach so, sondern ich meine es wirklich: schicke diese Geschichte an einen Verlag. Du hast das Zeug dazu. Bitte, schreib weiter!

Luna – 4. Juni 2017

Ich sags noch einmal : KRAAASSS!!!

Luna – 4. Juni 2017

WOOOW! Wie viele Wochen hast du davür gebraucht ? Das ist ja unnnglaublich! So viel hätte ich nie im Leben geschrieben !!!

Mora – 27. Mai 2017

Sehr bewegend!!! Du hast Talent!!!

Amalie – 24. Mai 2017

Voll coole Geschichte! Total gut geschrieben! Sie war an manchen Stellen etwas verwirrend, aber sonst ziemlich gut! (Ist der Mann am Anfang jetzt tot oder nicht? Oder wie ist sie zu dieser Familie gekommen?) Dennoch fände ich es sehr schön, wenn du schreiben würdest wie es mit Fea weiter gegangen ist! Du hast sehr gut beschrieben wie fremd die Welt nach all der Zeit Fea vorgekommen ist! Ich hoffe, man hört noch sehr viele gute Geschichten von dir! Lg Amalie

Luna – 30. April 2017

Mann, hast du viel geschrieben ! War das nicht total anstrengend ?

Hannah – 9. März 2017

Echt toll! Du hast Begabung, du solltest weiter schreiben!

Meggie – 7. März 2015

Krass. Ich meine, was genau soll man zu SOETWAS sagen. Ich denke, vieles haben die anderen ja schon gesagt. Aber mal ehrlich. Hanna, bist du vielleicht Cornelia Funke und spionierst hier die Meinungen deiner Fans zu deiner neuen Buch — Idee aus?

Berry – 13. Mai 2014

Echt gut!

Mary – 18. April 2014

Eigentlich wollte ich ja nur mal rein lesen, aber dann konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Es war so toll geschrieben, so als ob man in die Geschichte hineinschlüpfen könnte. Ich fände es toll, wenn es ne Fortsetzung gäbe...

Stella – 16. Februar 2014

es ist unglauchblich: wärend ich deiner geschichte gespannt gefolgt bin hämmert Linkin Park in meinen ohren. zufall??

Moon – 3. Januar 2014

Die neuen Kapitel sind auch nicht schlecht, trotzdem fand ich den Prolog () bis jetzt am besten...

Ella – 31. Dezember 2014

@Hannah: Na ja, gleich am Anfang ist schonmal der Satz "ich war seit ein paar Tagen nicht mehr draußen gewesen" und das zieht sich (also, die Mitvergangenheit ) eben dann über das ganze Kapitel... Lg Ella

Hundefan – 31. Dezember 2014

Das ist so toll. Du kannst ganz super Geschichten schreiben, ich bin begeistert! Ich finde der Titel passt auch super gut Ich hoffe du schreibst weiter so tolle Geschichten.

Hannah – 30. Dezember 2014

@Ella Wenn, ist mir das mit der Mitvergangenheit nicht aufgefallen Wo denn?

Lollypop – 29. Dezember 2013

Ohhh ich liebe Gruppenumarmungen Und die Fortsetzung ist dir super gelungen!! Ich freue mich auf viiiele weitere LG Lollypop

fire – 29. Dezember 2013

sehr schönes neues kapitel schön, ab und zu mal etwas lustig geschriebenes zu lesen^^ großes lob, ich warte sehnsüchtig auf das neue kapitel...

Ella – 28. Dezember 2013

Juhuuu, neues Kapitel!!! Ich hatte schon befürchtet bis zu Silvester warten zu müssen Ich bin mal wieder vollkommen begeistert nur eine kleine Ungereimtheit ist mir aufgefallen: Du hast plötzlich in Mitvergangenheit gewechselt... Ist das Absicht? (Es stört nicht wirklich, nur irgendwie ist es seltsam ) Lg Ella

fire – 23. Dezember 2013

wow. ich finde es total faszinierend, wie man (zumindest ich) erst im letzten satz mitbekommt, wo sie eigtl ist. und wie schnell man schon nach den ersten wörtern komplett versunken ist... hannah, du bist ein genie ich freue mich aufs sylvestergeschenk, da hat man wenigstens was zu tun

Hannah – 23. Dezember 2013

Schön, dass es euch gefällt! GRUPPENUMARMUNG!!! Dafür, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe, scheint es ja trotzdem noch Leutchen zu geben, die was von mir lesen. Fortsetzung kommt ganz bestimmt. Ich weiß nur noch nicht wann! Vielleicht als Sylvestergeschenk?

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