In den Hallen der Traumweber

Geschrieben von Hannah

Es war ein grauer und verregneter Tag. Die Tauben trauten sich nicht mehr aus ihren Verstecken unter dem Bahnhofdach, die Statuen in der Stadt sahen mit den herunterlaufenden Regentropfen aus, als würden sie weinen. Wie die Tauben gab es nur wenig Menschen, die auf den Straßen herumliefen, und das auch nur, weil es ihr Zuhause war. Alle Menschen waren bei sich zu Hause.

Amy jedoch war im Theater.

Es lief keine Vorstellung, weil niemand sonst da war. Nur sie stand auf der Bühne vor dem tiefblauen Samtvorhang, der sich kräuselte wie die Meeresoberfläche. Es war dunkel. Doch sie stellte sich vor, dass es einen Lichtstrahl gab, einen Lichtstrahl, der nur auf sie schien. Und weil niemand da war, um sie anzusehen, blieb sie einfach nur stehen. Bewegte sich nicht, so wie sie es getan hätte, wenn ihr jemand zugeschaut hätte. Sie hatte das Gefühl, dass sie immer nur nach der Pfeife der anderen tanzte.

Deshalb stand sie ganz still.
Weil sie allein war. Nur für sich.

„Amy?“
„Ja, Mum.“
„Wo warst du?“
„Nirgendwo, Mum.“
„Warum warst du weg?“
„Es tut mir Leid, Mum.“
„Mach das nicht wieder, Amy.“
„Versprochen, Mum.“
„Gib mir die dreimal verfluchte Medizin.“
„Ja, Mum.“
„Nicht die, die bittere! An der verbrenn ich mir immer die Lippen.“
„Entschuldige.“
„Ja, das sind die richtigen. Du warst aus mit diesem Faitgrey-Jungen, nicht?“
„Nein!“
„Sei still, du dummes Gör! Wo bist du?“
„Ich bin hier, Mum.“
„Komm her, gib mir deine Hand! … Amy! Gib sie mir!“
„Bitte, Mum…“
„Amy! Wenn ich gewusst hätte, was ich mir da einbrocke, wäre ich niemals schwanger geworden!“
„Mum…“
„Sieh mich an! Ich bin alt und blind, und mich will kein Mann mehr. Ich habe eine hässliche Tochter, und sie ist nie da, wenn ich sie brauche. Hör auf zu heulen! Weinen bedeutet Schwäche.
Präg dir das ein.“
„Nein… ja, Mum.“
„Gut. Und jetzt helf mir aus dem Bett.“

„Jetzt gibt es drei Optionen?“
„Ja. Welche wären das? Das müsstest du doch jetzt wissen.“
„Ich bin mir nicht sicher.“
„Ach, komm schon. Es ist ganz einfach. Denk nach!“
„Eins ist auf jeden Fall das hier.“
„Richtig.“
„Dann gibt es noch meine.“
„Genau.“
„Und einfach gar nichts.“
„Heißt?“
„Na, nichts eben. Einfach nur schwarz, kein Ton, kein Bild.“
„Geht doch! Und war das jetzt so schwer?“
„Lass das.“
„Ich mach mich doch nur ein bisschen über dich lustig.“
„Und wenn ich sage, dass du das nicht darfst? Schließlich ist es ja irgendwie mein Traum.“
„Probier es doch mal aus.“
„Gut, jetzt hab ich es eben gesagt. Und?“
„Passiert nichts. Ist wohl doch nicht dein Traum.“
„Und was ist es dann?“
„Wie du schon gesagt hast. Das hier.“
„Und was heißt das für mich?“
„Dass du hier nichts zu sagen hast.“
„Wer hat denn hier das Sagen?“
„Vielleicht ich, vielleicht die Menschen.“
„Aber das sind doch so viele.“
„Du hast ja keine Ahnung, was man alles zusammen machen kann. So werden Staatsmächte gegründet.“
„Aber Politik ist unterbelichtet.“
„Es kommt drauf an, worum sie sich dreht.“
„Die Leute von ganz oben wissen doch gar nicht, wie es sich anfühlt, unter ihrer Hand zu hocken und zu hoffen, dass sie das richtige machen.“
„Ja… irgendwie schon. Aber mach dir keine Sorgen. Irgendwie ist alles immer das richtige. Man muss es nur an sich anpassen.“
„Und wenn es einfach nicht geht?“
„Du stellst mir zu viele Fragen. Versuch doch einfach mal, die Worte sacken zu lassen.“
„Ich war noch nie der große Denker.“
„Pass es an dich an.“
„ … “
„Und?“
„Ich denke.“
„Siehst du?“

Amy.
Amy.
Amy.
Amy! Hör doch zu.
Du willst hier weg? Ich sag dir was. Du kannst auch. Weißt du was? Du schläfst. Ja, das weißt du. Du sehnst dich nach deinem Schlaf. Und du sehnst dich nach deinen Träumen. Glaubst du daran, dass sie irgendwann alle wahr werden? Vermutlich. Das tun doch alle Mädchen. Was ist dein schönster? Welcher dein schrecklichster? Wir können dich verstehen. Wir, wir Träume. Wahrscheinlich, weil wir aus dir entstehen. Wir wissen so viel über dich – mehr, als du von dir selber weißt. Wir sind dafür da, dass du glücklich bist – und sei es nur für einen Moment. Ein Mensch wie du verdient es, glücklich zu sein. Und deshalb nehmen wir dich fort. Lassen dich sehen. Alles sehen. Und dir werden die Augen geöffnet werden. Selbst, wenn du uns nicht glaubst, ist das nicht schlimm.
Denn wir werden es dir schon beweisen.
Komm mit uns. Du bist nicht alleine.

„Was war das für ein Gong?“
„Mach dir nicht in die Hose. Es passiert dir schon nichts.“
„Warum bist du so gelassen? Passiert das öfter?“
„Eigentlich, nein. Aber du musst gelassen sein, um es zu überstehen. Sonst kommst du um deinen Verstand. Beruhig dich. Es ist alles gut.“
„Ich weiß nicht, wie oft du das schon gesagt hast, alleine dieses Mal.“
„Ja, es ist mein Motto.“
„Aber es ist in der ganzen Zeit, wo ich hier war, nie geschehen, oder hab ich was verpasst?“
„Was meinst du? Den Gong? Nein. Er ist selten. Aber du kamst auch mit einem Gong.“
„Und was bedeutet der Gong?“
„Du bekommst Gesellschaft.“
„Hey! HEY! Wo bist du hin?“

Amy liebte diese Träume. Heute stand sie auf einem Balkon.
Auf einem goldenen Balkon. Doch war es überhaupt ein Balkon?
Er war zu lang. Und zu schmal. Und sie hatte Angst, dass sie über das Geländer fiel, das an beiden Seiten war. War es eine goldene Brücke, und kein Balkon? Schließlich führte er irgendwohin. Wohin genau, konnte sie nicht erkennen. Sie war zu lang. Viel zu lang. Ihr wurde schlecht, wenn sie versuchte, einen Endpunkt zu erkennen. Eine lange, gerade goldene Schlange.

Die sie durch ein gläsernes Gesicht sah.

Es tauchte so plötzlich vor ihr auf, dass sie beinahe aufschrie.
Doch sie wusste, dass sie nur träumte. Also lächelte sie dem Glasgesicht zu. An ihm hing ein gläserner Körper, den man nur wahrnahm, weil Licht auf ihm glitzerte. Wie durch eine Lupe wurde alles hinter dem Glasmann vergrößert, und so funkelte das Gold um sie herum nur noch wunderschöner.

„Guten Tag“, sagte sie.

„Gute Nacht“, berichtigte der Glasmann.

Sie lächelte. „Oh, ja, stimmt.“

Der Glasmann legte den Kopf schief, sodass es knirschte. Er hatte beinahe keine Gesichtszüge, man konnte nur die Nase erkennen, die hervorstach, wie bei einer geschnitzten Holzfigur.
„Du musst dich nicht entschuldigen. Wer bist du?“

„Ich heiße Amy“, sagte sie.

„Wie alt bist du?“

„Fünfzehn.“

„Woher kommst du, Amy?“

„Warum willst du das alles wissen?“

Er zuckte mit den Schultern, und gab ein Geräusch von sich, als würde er brechen. Amy zuckte zusammen.
„Keine Ahnung. Es ist dein Traum. Was fragst du mich?“

„Ich komme aus Edinburgh.“

„Oh, Schottland. Ist es schön da?“

„Es stinkt.“

„Welches Jahr ist es?“ Interessiert beugte er sich vor, und das Glas stieß fast an ihre Nasenspitze. Er war so groß wie ein normaler Mann und hatte auch ungefähr die gleiche Statur, nur irgendwie filigraner. Seine Stimme klang, als kratzte man mit den Fingernägeln über eine Schiefertafel.

Sie hob eine Augenbraue. „1892.“

Ein hohles Lachen, das schlimmer hallte als alles vorher.
„1892. Wirklich. Das ist gut. Das ist außergewöhnlich.“

„Aber es IST 1892.“


„Lebt Charles Dickens bei euch?“

„Wer?“, erwiderte sie perplex.

„Oh, ja, entschuldige, der ist ja bei euch schon seit über zwanzig Jahren tot, stimmts?“

„Wer bist du?“, fragte sie ängstlich. Sie erinnerte sich an all diese wahnsinnigen Menschen, die durch ihre Straßen streiften und schrien, das Ende aller Zeiten sei nahe, und an all die Leute, die ihr geraten hatten, sich von denen fernzuhalten. Doch bei dem Glasmann war irgendetwas anders. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass er aus Glas war. Man konnte ihn zwar durchschauen, aber nicht durchschauen.

Der durchscheinende Mund verzog sich zu einem Lächeln.
„Nicht so wichtig. Aber sieh dich um. Ist dieser Ort nicht wunderschön?“

Amy sah unsicher nach links. Sie ging näher an das Geländer heran, beugte sich vor und strich über den wehenden blauen Stoff, der an beiden Seiten hing. Schwer, schimmernd, wie Fischschuppen. „Der Vorhang aus dem Theater“, sagte sie ehrfürchtig und rieb sich die Fingerkuppen, als würde sie das Material so noch einmal fühlen. „Warum ist er in meinem Traum?“

„Keine Ahnung, was glaubst du denn?“ Der Glasmann trat zu ihr heran und lehnte sich über sie, sodass sie seinen kühlen Körper durch ihr Kleid fühlte. Er sah ihr ins Gesicht, als sie aufsah.
Eine Weile schwiegen sie sich an, dann stützte Amy sich mit dem Ellbogen auf dem Geländer ab, bettete ihr Kinn in ihren Handflächen und betrachtete den sich wellenden Samtstoff.
Er roch gut. Beide rochen gut. Stoff und Glasmann.

Die Stimme klang wie ein Glockenspiel, als er erneut etwas sagte. „Du bist wunderschön, Glaspuppe.“

„Wo warst du? Du warst ja fast eine Ewigkeit weg!“
„Ich wollte nur kurz unseren Gast begrüßen.“
„Gast? Ach so, ja, der Gong. Was hat es denn jetzt damit auf sich?“
„Braucht dich nicht zu interessieren.“
„Wieder mal so ein Insider-Quatsch?“
„Wenn du es so formulieren willst, äh, ja.“
„Wer war denn der Gast?“
„Nicht so wichtig.“
„Gib mir doch bitte mal eine richtige Antwort! Wer war hier?
Du hättest uns ja vorstellen können. Vielleicht wäre es dann besser gewesen. Und nicht so langweilig.“
„Du findest es hier langweilig?“
„Ähm, tut mir ja Leid, aber ja. Warum träume ich so einen Blödsinn überhaupt?!“
„Es tut mir auch Leid, Luke. Du bist anscheinend nicht der Richtige. Leb wohl.“
„Hey, was hast du vo…“
„… Noch ein schönes Leben.“

„Amyyy!“
„Mum?“
„Bring mir was zu trinken! Ich hab Durst!“
„Aber es ist mitten in der Nacht, Mum.“
„Das ist mir egal, wenn ich durstig bin! Willst du, dass ich Mr Wallory hole?“
„Nein. … Ich bin unterwegs.“
„Gib her, Amy! Wo ist das Glas?“
„Hier, Mum.“
„Aaah, gut. Warum bist du so still? Unterhalte dich mit mir!“
„… Hast du was geträumt?“
„Nein, Amy. Das ist absurd. Was sollte ich denn schon träumen? Träume sind was für kleine naive Mädchen, die noch denken, die Welt sei in Ordnung. Bring das Glas weg.“
„Ja, Mum.“
„Träumst du noch, Amy? Das Glas!“
„Ja.“
...

Wieder dieser Vorhang. Es kam ihr so vor, als hätte sie ihn nicht nur hier gesehen. Ihr war, als würde sich ein Eisblock über ihren Rücken legen, als sie mit dem Finger über ihn fuhr.

Hinter ihr schlug eine Tür zu.

Sie wirbelte erschrocken herum. Ein junger Mann stand da, die Haare glatt zur Seite gekämmt, den Anzug gerade und adrett über seinem drahtigen Körper. Große Augen, hohe Wangenknochen, schmale Lippen, den Mund leicht offen. Er schwenkte einen Schlüssel in der Hand, als er die Reihen der Sitze durchquerte.
Er sagte nichts, schwenkte nur weiter den Schlüssel und sah ihr direkt ins Gesicht. Er sah unverschämt gut aus, doch sie traute sich nicht, es sich zu gestehen. Irgendwo hatte sie auch ihn schon einmal gesehen, aber sie konnte sich nicht erinnern, wo es gewesen war.

„Was suchst du hier?“, fragte der Mann, als er vor der Bühne stand. Er reichte ihr seine Hand, um ihr herunterzuhelfen, doch sie sah sie nur unsicher an und ignorierte sie dann. Um ein bisschen schämlich zu schweigen.

„Komm, ich tu dir nichts.“ Er nahm die Hand nicht weg.

Seufzend ergriff sie sie zögernd und ließ sich auf den Boden ziehen. Sie wollte gerade verschwinden, als der Mann sie an der Schulter festhielt und zu sich herumdrehte. „Was hast du hier gemacht?“

„Nichts“, antwortete sie wahrheitsgemäß und erwiderte seinen Blick hoffentlich standhaft.

Er musterte sie von oben bis unten. Sie konnte kaum atmen, so intensiv tat er es. Woher kannte sie ihn bloß? „Wie bist du hier reingekommen?“

Sie schwieg.

Er starrte sie so lange an, bis es ihm zu lange dauerte.
„Wie bist du hier reingekommen?“, fragte er erneut, diesmal eindeutig lauter, und er packte sie mit beiden Händen an den Schultern und schüttelte sie kräftig durch.

Sie hob die Hände, ihr wurde schwindlig, ihr traten die Tränen in die Augen vor Schmerz, und sie schrie: „Durchs Fenster! Am Hinterausgang ist ein Fenster kaputt! Bitte, lassen Sie mich los!“

Er ließ sie fallen, rieb sich die Hände, als hätte er sich an ihrem Kleid verbrannt, und machte einen Satz zurück, ohne sie aus den Augen zu lassen. „Bleib hier und rühr dich nicht vom Fleck.“
Er verschwand hinter dem blauen Vorhang, der anmutig zu Seite wehte, und Amy ließ sich erschöpft in einen Sessel in der ersten Reihe sinken, um sich das Schlüsselbein zu massieren. Sie hatte Angst vor ihm, aber wer war er? Warum kam es ihr vor, dass sie, jedes Mal, wenn sie ihm in die Augen sah, von Diamanten umringt war?

Als er zurückkehrte, sah er sich noch einmal nervös über die Schulter, als befürchtete er, dass dort jemand stehen könne, der jeden Moment über ihn herfiel. „So“, sagte er und wandte sich wieder ihr zu. „Jetzt sind wir ungestört“, setzte er etwas leiser hinzu.

„Warum ist hier eigentlich alles verschleiert?“, fragte sie den Glasmann und stützte sich über die goldene Brüstung, um wieder den Samtstoff anzufassen.

Der Glasmann lehnte sich gegen besagte Brüstung und verschränkte knirschend die funkelnden Arme. „Wir wissen nicht, ob du magst, was dahinter ist“, sagte er und sah zur Decke hinauf. Die Decke war etwas ganz Besonderes. Sie war ein wunderschöner Nachthimmel, mit dem Unterschied, dass der Mond aus Bronze war und ein Gesicht hatte. Alle Sterne waren Diamanten, und sie glitzerten mit dem Glasmann um die Wette.

„Warum sollte ich es nicht mögen?“

„Das frage ich mich ja auch, Glaspuppe.“ Er schaute zu ihr, und sie spürte seinen prickelnden Blick auf sich.

„Und wer ist Wir?“

Der Glasmann lachte, und er sah wieder hoch. „Wir sind die Sterne und der Mond, wir sind die Sonne und das Feuer. Wir sind eure Träume, und ich bin deiner. Und wie findest du deinen Traum?“

Sie lauschte seinen wunderlichen Worten, wusste aber zunächst keine Antwort. Sie schwieg ein bisschen, dann wandte sie sich wieder dem Samtvorhang zu. „Gut bis jetzt“, erwiderte sie leise.
„Er könnte nur ein bisschen schlüssiger sein.“

„Seit wann sind Träume schlüssig?“, schmunzelte der Glasmann. „Erfindest du nicht immer etwas dazu?“

„Ich will diesmal aber nicht“, sagte sie hartnäckig. „Ich will nichts dazu erdichten. Ich will nur wissen, was hinter dem Vorhang ist.

„Wir können ihn ja abmachen“, schlug der Glasmann vor.

Und der Vorhang fiel hinunter, rauschend, wie das fallende Kleid einer Frau, und er bauschte sich unten zusammen und blieb dort liegen.

Und Amy stand auf einer Brücke.

Auf einer Brücke zwischen Hallen. Großen Hallen. Sie alle waren golden, so golden, dass sie blendeten.

Sie hörte Lachen, fröhliches Lachen, irres Lachen, trauriges Lachen. Weinen, Schreie, Schluchzer. Knurren, Fauchen, Kratzen. Schaben, Poltern, Krachen.

„Willkommen“, wisperte ihr der Glasmann ins Ohr und tastete mit seinen kalten Fingern nach ihrer Hand. „Willkommen in den Traumhallen.“

Und Amy fühlte ihr Herz nicht mehr schlagen, so glücklich war sie auf einmal.

Zu dieser Geschichte gibt es 6 Kommentare

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Camilla – 25. Mai 2021

Hannah, wie schön! Ich wünschte, es gäbe noch viel mehr von deinen Geschichten hier- ich könnte mich nicht sattlesen! LG, Camilla

Arya – 19. Oktober 2018

Mega gut!!! Ich fand du hast es richtig gut beschrieben, Fetzenhaft, so wie Träume eben sind... LG eine richtig begeisterte Arya heart

Fjalra – 10. April 2017

Das... das verzaubert einen wirklich! Du schreibst sehr gut. Wenn du mal eine längere Geschichte schreibst (oder vielleicht hast du auch schon lange Geschichten geschrieben und ich hab sie bloß noch nicht entdeckt), dann reiche sie doch mal in einem Verlag ein.

Giulia-Alessia – 26. November 2016

coole Geschichte

fire – 4. September 2013

oh hannah... *schwärm* ich liebe es... hab es gerade meinen freund am telefon vorgelesen, du hast schon mind 2 fans ;D im ernst, ich finde dieses etwas verschwommene, dass man nicht emhr so unterscheiden kann zwischen den welten sehr gut, da es ja um träume geht, und wie du den traum geschrieben hast, so ruhig und naja, eben verträumt... was soll man noch sagen? ich bin so verzaubert davon )) dankeschön dafür und glg, fire

Ella – 25. August 2013

Echt toll!!! Nur kenne ich mich mit den Wechseln von Traum und Wirklichkeit nicht ganz aus. Und den langen Wortwechsel, wo man nicht weiß, wer eigentlich spricht fand ich auch nicht so gut. Das hätte ich nämlich gern gewusst. Lg Ella