Der Träumer
Geschrieben von Nerron
Da geht er hin,
mit seltsamem Blick,
kein großer Gewinn
und ohne Geschick.
Ein Nichtsnutz, ein Träumer,
Sie nennen ihn so,
den Kopf in den Wolken
doch niemand weiß wo.
Ein Künstler, ein Freigeist,
er selbst nennt sich so,
Von Träumen von Freiheit
als einziger froh.
Mit Flügeln er fliegt
Davon in die Nacht,
aus Wolken und Wünschen,
aus Mondlicht gemacht.
Sie tragen ihn fort,
weit fort von den seinen.
Nicht Tränen nicht Töne,
kein einziges Weinen.
Das Leben gewinnt nicht,
gesperrt zwischen Wände,
doch Gedanken und Träume
finden kein Ende.
Zu dieser Geschichte gibt es 12 Kommentare
Einen Kommentar hinterlassenWunderbares Gedicht, toll!
Tolle Geschichte
Unglaublich gut beschrieben! Wie findet man so schöne Worte?
️
So unglaublich schön
️
Manche Menschen haben eine Gabe, deine ist es Gedichte zu schreiben.
Das Gedicht ist sooo schön so was könnt ich nie!
Dieses Gedicht berührt mich so sehr! Genau ich. Mach weiter so! Liebe Grüße, Mondpfote
Es ist einfach sooo toll!!! Ich könnte sowas einfach nieee!!!
Gott, so hätte ich das nieeemals reimen können! Sehr gut!
Wunderschön!! Sehr poetisch und gut gereimt!! Ein dickes Kompliment!
Das ist wunderschön.Und es beschreibt mich zu 100 %
echt toll!